Auch in diesem Jahr laden die drei Berliner Liedermacher*innen Dota Kehr, Max Prosa und Felix Meyer wieder in das Luftschloss Tempelhofer Feld ein: Mal allein und mal mit befreundeten Wegbegleiter*innen verwandelt das Trio die neue Open Air Bühne Berlins in einen vibrierenden Schauplatz für Liedkunst und atmosphärische musikalische Momente. Bekannte Lieder treffen auf neue Konstellationen – und Acts der lokalen Szene auf ein inspiriertes Publikum auf dem Tempelhofer Feld.
Freut euch auf Uta Köbernick, Lennart Schilgen, Naima Husseini, Bastian Bandt, Maike Rosa Vogel, Anna Depenbusch, Meret Becker, San Silvan, Eva (ok. danke. tschüss), Norbert Leisegang (Keimzeit), Sarah Lesch und natürlich auf Dota Kehr, Max Prosa und Felix Meyer!
Dota Kehr veröffentlichte in den nuller Jahren unter dem Pseudonym „Die Kleingeldprinzessin“, 2003 und 2007 nahm sie in Brasilien Alben auf in Zusammenarbeit mit brasilianischen Musikern, wie Chico Cesár und Danilo Guilherme. Seit 2013 tourt und veröffentlicht sie nun unter dem – ihre Musiker und sie selbst zusammenfassenden – Namen DOTA.
© Annika Weinthal
Max Prosa ist Geschichtenerzähler. Hört man ihn alleine an der Gitarre oder am Klavier, kann man das in seiner reinsten Form erleben. Er erzählt von Müttern und Söhnen, Königen und Dieben und natürlich von den großen Themen des Chansons: Vergänglichkeit, Leidenschaft und Liebe. Immer auf seine eigene Art und so, dass es jedem ans Herz geht.
© Sandra Ludewig
Die Texte des Berliner Liedermachers Felix Meyer verehren die Zartheit des Augenblicks und die Liebe und sehnen sich nach mehr Mut zu Umschwung und dem Wandel hin zu revolutionär anderen Wegen und Ideen. Das aktuelle Album „später noch immer“ legt den Finger in die Wunden der heutigen Zeit und verneigt sich dabei voll Demut vor den Verhältnissen, die dazu geführt haben, dass ausgerechnet wir ausgerechnet dieses Leben führen können.
© Henriette Hölzel